Feine Wahrnehmung und das Bewusstsein für energetische Felder. Bewegung ist kein Verlust, wenn wir uns nicht verlieren, sondern entdecken.
Fraktur der Stille.
Mut, in der Unvollständigkeit zu ruhen. Aus dem Fragment das Ganze schöpfen. Geben, wenn das Empfangene vollständig aufgenommen wurde.
Pfingsten und der Geist des Heils.
Wenn uralte Kräfte durch dich atmen und das Unsichtbare plötzlich eine Sprache findet. In jenem geheimen Pfingstmoment, der leise zwischen den Herzen geschieht, erkennen wir einander wieder.
Festhalten am Unhaltbaren.
In einer stillen Ahnung von der Kraft, die mich umgibt blicke ich nach innen. Was fordert meine Kraftreserven? Gibt es eine Last, derer ich mir jetzt bewusst werden darf?
Die Kraft, die aus den Händen spricht.
Wenn meine Hände streichen, berühren sie das Herz. Das Dunkle weicht. Das Licht durchdringt.
Die vergessene Göttin.
Göttin der Erde, des Wassers und des Schicksals. Sie lebt dort, wo du sie zulässt: in deinen Händen, im Wasser, das du trinkst, in der Erde, die dich trägt.
Erinnerung jenseits von Zeit und Worten.
Ich erkenne erneut, wie tief ich mich dem Prozess des Werdens hingeben kann. Denn was sich wandelt, wächst. Und meine Empfindungen geben diesem Verlauf ihr Kolorit.
Geistige Weite und irdische Präsenz.
Der Übergang zwischen geistiger Weite und irdischer Präsenz. Intensiv wahrnehmen und dabei die Spannung spüren, die zwischen beidem liegt.
Botschaft des Übergangs.
Unsere Wahrheit ist weich und weit. Sie verlangt keine Abgrenzung, sondern Tiefe. Wir sind frei, weil wir bereit sind, alles in uns zu umarmen.
Emotionale Intelligenz. Das Betriebssystem der Revolution.
Selbsterkenntnis ist kein Rückzug ins Private. Sie ist die Grundlage für einen neuen, bewussteren Umgang mit Verantwortung.