Wenn wir uns als Teil des unendlichen Bewusstseins erkennen, das sich in immer neuen Formen ausdrückt und zugleich in keiner gefangen bleibt.
Das Schweigen des Vertrauens.
Vertrauensvolles Stillhalten ist wie das Ruhen des Vollmonds im Erfülltsein. Bewusstes Empfangen statt aktives Kontrollieren.
Vom Denken zum Frieden.
Wenn all unser Streben nach Wissen und Verstehen nichts anderes ist, als der emsige Versuch, zu uns selbst zurückzufinden.
In der Klarheit des Geistes.
Worin erkennen wir den Unterschied zwischen mentalem Druck und geistiger Führung? Indem wir die Qualität dieser leisen Kraft bewusst wahrnehmen und ihr Raum geben, entsteht eine neue Form der Sicherheit.
Das Unbekannte empfangen.
In dieser Hingabe wird das Unbekannte zum Vertrauten. Und damit werden wir selbst zum Boden, auf dem das Neue Wurzeln schlägt.
Hingabe an das Leben.
Innerhalb des Gegebenen Freiheit zu erfahren, das ist genau der Kern des Loslassens von Kontrolle. Nicht die äußere Struktur bekämpfen, sondern innerlich weich werden.
Vergebung löst den Schatten der Begrenzung.
Aus innerer Arbeit im Denken erwächst Weite im Fühlen und Freiheit im Sein.
Fragen als Quelle der Kraft.
Dort, wo der Kosmos zwischen dem Ein- und Ausatmen kurz verharrt. Ist nicht hier das unendliche Potenzial verborgen?
Under Amor.
Niedergeschrieben im Tal der Auferstehung. Under Amor. In den Kindern leben wir weiter. Eine schöne Spur im Sein zu hinterlassen als oberstes ethisches Prinzip.
Heilige Vereinigung.
Der absolute Sinn für die Schönheit des Seins darf sich ausbreiten. Überall dort, wo Angst und Mangel auch nur den Hauch einer Spur zeigen, darf das Loslassen sich mehren.