Wir erkennen, dass Schöpferkraft kein Idealzustand aus makelloser Reinheit ist. Wir erblicken sie als die Fähigkeit, alles, was in uns auftaucht, in etwas Lebendiges zu verwandeln. <3
Der Weg ins Innere.
An Schwellen und Übergängen begegnen wir uns unweigerlich selbst. Dort, wo der bislang geebnete Weg endet und in einen neuen Abschnitt übergeht finden wir den Eingang zu uns selbst.
Zustand unbegrenzter Möglichkeiten.
Die Schöpfung feiern. Genau hier schlagen wir die Brücke zwischen dem, was wir geworden sind, und dem, was durch uns noch entstehen will.
Blockade als Türöffner.
Blockaden sind keine Hindernisse gegen uns, sondern präzise Hinweise darauf, wo es nicht weitergeht. Wir müssen Blockaden nicht als Bedrohung sehen, sondern als Wegmarken.
Gestaltungsmacht trifft innere Essenz.
Wenn Achtsamkeit und Gestaltungskraft auf natürliche Weise verbunden werden, kommen wir in Kontakt mit unserer Essenz und dem, was aus ihr heraus entstehen möchte.
Selbstbegegnung in Resonanz.
Die Gabe findet sich im Resonanzraum, der urteilsfrei trägt und radikale Selbstakzeptanz möglich macht. Sie führt uns zurück zu der Kraft, die in uns selbst zu finden ist.
Die Form des Unsichtbaren.
Unser Vertrauen wird sichtbar in der Form, die wir dem Unsichtbaren geben, wenn wir (wie der Pinguin) beide Elemente bewohnen, ohne uns in einem zu verlieren.
Sinn leben.
Ich frage mich, welche Werte und Möglichkeiten in meinem Leben heute nach meinem bewussten Einsatz rufen, unabhängig davon, welche Ergebnisse ich mir wünschen würde?
Tor des Geistes.
Integration im Bewusstseinsraum gibt Orientierung statt Angst und Zwang. Eine Grundlage für innere Ruhe, Klarheit und bewusstes Handeln.
Balance in Bewegung.
Vertrauen ist weniger ein Zustand des Kontrollverlusts, sondern vielmehr eine bewusste Harmonie zwischen Loslassen und aktiver Teilnahme.