Der Übergang zwischen geistiger Weite und irdischer Präsenz. Intensiv wahrnehmen und dabei die Spannung spüren, die zwischen beidem liegt.

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Der Übergang zwischen geistiger Weite und irdischer Präsenz. Intensiv wahrnehmen und dabei die Spannung spüren, die zwischen beidem liegt.
Unsere Wahrheit ist weich und weit. Sie verlangt keine Abgrenzung, sondern Tiefe. Wir sind frei, weil wir bereit sind, alles in uns zu umarmen.
Selbsterkenntnis ist kein Rückzug ins Private. Sie ist die Grundlage für einen neuen, bewussteren Umgang mit Verantwortung.
Verfüge. Verfüge, was geschehen soll. Verfüge über all die Kraft des Lebens. Berge den Schatz, der du bist. Gebe was an Gaben dich reich und glücklich macht.
Und jetzt stehst du da, zwischen dem Gestern, das sich nicht mehr greifen lässt und einem Morgen, das noch kein Gesicht hat. Hier erwartet dich dieser tastende Funke von Vertrauen.
Manchmal ist es nicht der Lärm der Welt, der uns aufrüttelt, sondern ein Flüstern. Ein Flüstern der Liebe, die bleibt.
Ein Ort in uns, der klar, tief und zugänglich bleibt, unabhängig von äußeren Umständen oder Erwartungen.
Wir dürfen uns mit Mut und Klarheit zeigen, auch in ungewohnten oder konservativen Kontexten. Wenn du in deiner Wahrheit ruhst, wirst du unerschütterlich.
In einer Zeit, in der Mitarbeiterbindung, Sinnorientierung und mentale Gesundheit immer zentraler werden, braucht es mutige Impulse.
Wer bräuchte dann noch Teambuildingmaßnahmen, wenn gegenseitige Unterstützung, Wertschätzung und Annahme die Luft wäre, die wir atmen?!
Der Wandel findet nicht nur in mir statt. Das System um mich herum verwandelt sich mit. Alles kommt zur rechten Zeit. Und trifft aufeinander, wenn es passt.
Stellen wir uns einen Ort vor, an dem Menschen nicht nur als Ressourcen, sondern als kraftvolle Individuen mit Bedürfnissen, Potenzial und einem inneren Auftrag gesehen werden.