Wir können auf jedem beliebigen Grund beginnen. Die folgerichtige Änderung des jeweiligen Systems bleibt unantastbar. Vergeuden wir also nicht das Sein in der Frage mit Wem oder Was und widmen wir uns dem Wie.
Vereinzelte Wahrnehmungen von kolossaler Bedeutung und dazu gehörige Erscheinungen und Handlungen werden lediglich auf Grund der ihnen beigemessenen Bedeutsamkeit bewusst angesteuert. Warum sie nach dem Zufallsprinzip werten? Widmen wir uns der Basis und öffnen wir uns für das, was sich daraufhin zeigt. Statt unbewusst zu kreieren und alle Energie im Kampf gegen die Folgen zu vergeuden.
Eine schöne Spur im Sein zu hinterlassen als oberstes ethisches Prinzip. Es ist uns zu jeder Zeit gegeben. Warum sollten wir sie also ungenutzt verstreichen lassen?
Under Amor.
In den Kindern leben wir weiter. Dies ist der Teil der Zukunft, der uns Zuteil wird. Jener Teil, der auch uns aus der Vergangenheit in die Unendlichkeit trägt. Doch: Wozu sollte es gut sein, durch die massige Anwendung der Maße aus einer anderen, vergangenen Zeit zu leben? Hören wir auf, die alten Regeln zu befolgen und neue zu kreieren. Lernend aus dem was war, gestalten wir das, was einst sein wird. In dem ewigen Moment, der es uns erlaubt.
Entsteht doch durch uns die Öffnung im Leben und in der Welt. Indem wir einander produzieren, erschließ sich der Welten Sinn. Alles eine offene Beziehung, heute vernetzter denn je. Verbunden über das Gefühl.
Die Möglichkeit, die Perspektive zu wechseln steht uns allzeit bereit. Su Casa es su Casa. So richte dich bewusst ein in einem Sein, das dir zahlreiche Facetten zeigen kann. Zurück zur Präzision der Gestaltung.
Welche mögliche Ursache es auch habe, moralische Grundsätze bilden die Basis einer Ethik des Seins.


